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Danksagung von P. Gabriel Jordan Theis OP

Liebe Schwestern und Brüder!
Vor sechs Wochen habe ich in Schieder mit vielen von Ihnen meine Heimatprimiz gefeiert. Es ist gute Tradition, dass ein neu geweihter Priester an die wichtigsten Orte seines Lebens – und Glaubensweges zurückkehrt, um dort Eucharistie – also Danksagung – zu feiern: Dank an Gott, der unser Leben an allen Stationen begleitet und uns unsere Berufung schenkt, aber auch Dank für die Menschen, die auf vielfältige Weise dazu beigetragen haben, dass diese Berufung wachsen konnte. Und so bin ich froh, dass meine Heimatprimiz ein großes Fest der Danksagung an Gott, aber auch eine Gelegenheit für persönliche Begegnungen war: Mit vielen von Ihnen konnte ich beim Empfang persönliche Worte wechseln. Und ich habe sehr bewusst wahrgenommen, wie viele von Ihnen Zeit und Mühe investiert haben, damit dieser Tag gelingen konnte.
Nicht zuletzt haben Sie mit Ihren Spenden mein schönes Primizgewand mitfinanziert. Für all das danke ich Ihnen von Herzen!
Bei einer Primiz geht es nicht um den Primizianten, sondern um Jesus Christus, der jede und jeden einzelnen von uns zum Glauben an Ihn beruft. Wir Priester lassen uns dazu rufen, unser ganzes Leben diesem Wagnis zu widmen, aber wir können unseren Weg nicht gehen ohne das Wohlwollen und die Unterstützung der Menschen, die mir in Schieder in vielfacher Weise zuteil wurde. So darf ich Sie alle weiter um Ihr Gebet für uns Priester bitten, besonders auch für Pfarrer Schiller und die Priester, die in Ihren Gemeinden mit großem Einsatz tätig sind.
Herzliche Grüße aus dem Rheinland

Ihr P. Gabriel J. Theis OP

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